Erfahren Sie mehr zu meinen therapeutischen Ansätzen und verstehen sie meinen ganzheitlichen Ansatz.
Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und – beispielsweise in Deutschland und Österreich sogar gesetzlich – anerkannte Psychotherapiemethode.
Im Mittelpunkt der kognitiven Therapieverfahren stehen Kognitionen. Kognitionen umfassen Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen. Die kognitiven Therapieverfahren, zu denen die kognitive Therapie (KT) und die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) gehören, gehen davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren. Schwerpunkte der Therapie sind
Die kognitive Therapie stellt somit die aktive Gestaltung des Wahrnehmungsprozesses in den Vordergrund, weil in letzter Instanz nicht die objektive Realität, sondern die subjektive Sicht des Betrachtenden über das Verhalten entscheidet. Ist die Kognition inadäquat (z. B. durch Wahrnehmungsselektion und -bewertung), ist auch die Möglichkeit beeinträchtigt, Affekt und Verhalten zu korrigieren. Vor allem spontanes und emotional getriebenes Verhalten sind sehr von der Art beeinflusst, wie ein Mensch sein Modell der Umwelt gedanklich strukturiert hat.
Die Massage (von „massieren; berühren; betasten; kneten“) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Der Hautkontakt, die Stoffwechselanregung und die Entspannung wirken sich positiv auf die psychische Verfassung aus. Die Massage eignet sich hervorragend dafür, die eigene Körperwahrnehmung zu verbessern und kann zur Vorbeugung bei Stress und ergänzend zur Therapie von Angststörungen oder Depressionen eingesetzt werden.
Meditation (von „nachdenken, nachsinnen, überlegen“) ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung.
Die Wirkung von Meditation ist vielschichtig. Studien belegen die positiven Effekte der Meditation auf die Gesundheit in folgenden Bereichen:
Meditation stärkt die physische Gesundheit
Meditation stärkt die psychische Gesundheit
Meditation unterstützt Verhaltensänderungen, bzw. hilft bei Verhaltensstörungen
Gemeinsam einen Schritt vorwärts machen – in Einzel- und Paargesprächen, ergänzt mit Elementen der taoistischen Traditionen in Meditation, Yoga und Qigong, verfolgen wir folgende Ziele:
Der Sokratische Dialog ist eine Fragetechnik, derer sich Therapeuten bedienen, wenn es im therapeutisch-beratenden Gespräch um Begriffsklärung und Entscheidungsfindung geht. Es ist ein Prozess des kritischen Hinterfragens von Argumenten. So sollen Strukturen und Verhaltensmuster sichtbar, das eigene Denken und Handeln verstehbar und damit auch veränderbar werden.
Yoga, Qigong und Tai Chi sind Techniken, die an der Körperstruktur und an der Körperwahrnehmung arbeiten. In Verbindung mit Meditation und Massage führen diese Praktiken zu einem neuen Selbstbewußtsein, eine positivere und annehmendere Haltung zu sich selbst und zum eigenen Körper und eine zunehmendes Gefühl für die eigene Gesundheit.